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Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht so aussieht, basiert der DualSense-Controller im Wesentlichen auf dem DualShock 4 der PS4 – dem bisher mit Abstand besten Controller in der Geschichte von PlayStation. Es bringt alles einfach auf eine andere Ebene.

Die Farbe hat sich zu einem zweifarbigen Design geändert, das zur PS5 selbst passt, während die Masse vergrößert und etwas abgerundet wurde (fast in Xbox-Form). Die Thumbsticks befinden sich jedoch an der gleichen Position und oben befindet sich weiterhin ein Touchpanel. Auch eine Lichtleiste ist wieder da, allerdings rund um das Touchpanel und nicht oben.

Haptisches Feedback

Eine neue Funktion des DualSense-Controllers ist das detaillierte haptische Feedback. Anstelle des einfachen alten Rumpelpakets, das in Controllern vieler Gaming-Generationen zu finden ist, verfügt der DualSense über Aktuatoren, die dem Spieler ein greifbareres, anpassungsfähigeres Feedback geben, um ihn oder sie besser in ein Spiel einzutauchen.

Selbst kleinste In-Game-Effekte können den Spielern über den Controller ein präziseres Feedback geben. Beispielsweise fühlt sich das Fahren über Eis in Dirt 5 anders an als das Fahren über Schotter.

Adaptive Trigger

Neben haptischem Feedback verfügt der neue Controller über adaptive Auslöser für die L2- und R2-Tasten, die Ihren Fingern widerstehen und für noch mehr Immersion sorgen.

Dabei handelt es sich um die größte Technologie der nächsten Generation des Controllers, wobei den Entwicklern unterschiedliche Stufen des Force-Feedbacks zur Verfügung stehen, die sie in ihre Spiele implementieren können.

Wenn Sie beispielsweise an der Sehne eines Bogens ziehen, um abzufeuern und zu schießen, lässt sich der Abzug anfangs leicht drücken, wird aber mit zunehmendem Spannen der Sehne härter und erfordert mehr Druck. Es ist schon ein echter Hingucker, wenn man den Controller zum ersten Mal ausprobiert.

Batterielebensdauer

Eine weitere große Aufgabe des PlayStation-Teams bestand darin, die Akkulaufzeit des neuesten Controllers zu verbessern. Das ist vielleicht einer der größten Vorbehalte des DualShock 4 und es ist großartig, dass er behoben wurde.

Unseren eigenen Tests zufolge konnten wir mit dem DualSense etwa 12 Stunden lang spielen, bevor er völlig entladen war. Dazu gehörten Spiele, die haptisches Feedback und adaptive Trigger stark nutzten.

Im Vergleich dazu erreichte der DualShock 4 eine maximale Laufzeit von rund acht Stunden.